Hier möchte ich Dir meine Stiftungsidee mit konkreten Überlegungen zu den Stiftungszwecken und zu einigen angedachten (auch politischen) Projekten vorstellen und stichwortartig erläutern.
Die angedachte Weltbürger21-Stiftung würde sich konsequent nach meiner Vorstellung mit partnerschaftlichem Denk- und Handlungsansatz auf wichtigen humanitären, kulturellen (auch sportlichen) und politischen Gebieten engagieren und weltweit förderungswürdige praktische Projekte anderer NPO-Institutionen oder Personen finanziell unterstützen.
Die Weltbürger21-Stiftungszwecke sind von den Gründungsmitgliedern gründlich zu diskutieren. Als globale Themen, denen sich die Stiftung ganz besonders zuwenden könnte, stehen in meinem Fokus:
Eigene Stiftungsprojekte werden bei den Mitgliederversammlungen beraten und beschlossen.
Projekte anderer NPO können prämiert und finanziell unterstützt werden, die dem Gedanken der globalen Partnerschaft gerecht werden und weltweite Anerkennung und Förderung verdienen.
Einzelpersonen können ausgezeichnet werden, die sich auf sozialem, politischem oder kulturellem Feld besondere Verdienste der Völkerverständigung und Völkerversöhnung erworben haben.
Die Stiftung tritt politisch für eine Reformierung der UN-Charta und Weltleitregeln in einer Welt-Verfassung für das 21. Jahrhundert ein. In der UN-Verfassung sollten Grundsätze für das friedliche Zusammenleben der Völker enthalten sein wie etwa
Von der Realität weit entfernt? Manchmal wirken dennoch visionäre Wünsche.