MEDIEN-INFO

Brauchen wir partnerschaftliche Weltleitregeln (in einer Weltverfassung ) für das 21. Jahrhundert?

 

„Als Antwort auf die berechtigten Globalisierungsängste der Menschen und Völker brauchen wir dringend eine starke UNO, die auf der Grundlage von weltoffenen und partnerschaftlichen Weltleitregeln handlungsfähig gemacht werden sollte“, sagt Rainer Magulski. Der Rentner und Kriminaloberrat a. D. lebt in Allensbach am Bodensee. Er sieht die globalen Probleme von der Politik nicht wirksam angegangen. Die UNO ist unfähig, die Weltprobleme unseres Jahrhunderts zu lösen, weil ihr die nötigen Ressourcen fehlen und die Veto-Mächte der UN-Charta (USA, China, Russland, Großbritannien, Frankreich) immer wieder alle Versuche blockieren, die UNO zu reformieren und zu stärken. Anstelle der UNO haben sich Führungsstaaten herausgebildet. Sie sind oft Teil der Weltprobleme. Durch national-egoistisches Denken und Handeln haben sie die Probleme vielfach mit verursacht. Etwa die ökonomische Ausbeutung der armen durch die reichen Länder. Die reichen Staaten profitieren von sklavischen Arbeitsverhältnissen und skrupelloser Zusammenarbeit mit korrupten Eliten. Es wird Zeit, in ökonomischen internationalen Fragestellungen das Primat der Politik gegenüber den egoistischen Global-Playern der Wirtschaft und Finanzwelt zurück zu gewinnen. Wir brauchen nach seiner Meinung keine militärischen oder wirtschaftlichen Blockbildungen und also beispielsweise auch keine TTIP-  CETA– oder TPP-Handelsverträge, die nicht nur die demokratischen Prozesse zu unterlaufen drohen sondern auch immer Nachteile für den Rest der Welt mit sich bringen. Ein weiterer Aspekt ist dies: Ohne Waffenexporte der Industriestaaten würde es massenhafte Fluchtbewegungen vor Kriegen und Massakern terroristischer Banden vermutlich nicht geben. Durch konsequentes Einschreiten einer starken UNO ließe sich das wirksam unterbinden. Oder will die Welt etwa warten, bis es fanatischen Terrororganisationen gelingt, sich Zugriff auf Nuklearwaffen zu beschaffen und diese skrupellos einzusetzen?


Rainer Magulski denkt, die Weltprobleme und der internationale Terrorismus lassen sich nicht durch einen neu aufflammenden Nationalegoismus mit hochgezogenen Mauern, militärischem, wirtschaftlichem und nationalistischem Blockdenken lösen. Nach seiner Überzeugung braucht die Weltgemeinschaft auf der Erde eine starke UNO, die als Weltordnungsmacht auf der Grundlage von fairen und partnerschaftlichen Weltleitregeln in einer Weltverfassung legitimiert wird, die globalen Probleme und Konflikte in Führungsverantwortung zu lösen, um eine möglichst gewaltfreie, friedliche und gerechtere Welt mit guten Lebenschancen für alle Menschen zu schaffen.


Deshalb hat Rainer Magulski nun die Webseite www.weltbuerger21.de sowie dazu Bücher veröffentlicht. Er hofft, auf diesem Weg Menschen zu finden, um mit ihnen die globalen Probleme zu diskutieren und mit einem kompetenten Team die „Weltbürger21-Stiftung“ gründen zu können. Von den Medien wünscht er sich, dass dieses Thema aufgegriffen und weltweit diskutiert wird.

 

Als Medienvertreter erhalten Sie kostenlos die dazu verfassten Bücher (siehe Lesestoff) für Artikel oder Buchbesprechungen (Rezensionsexemplare) vom tredition Verlag Hamburg presse@tredition.de.