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Was mich bewegt

Wir Menschen haben das Glück, auf unserem herrlichen Planeten Erde leben zu können. Noch. Obwohl wir überzeugt sind, die klügste Kreatur zu sein, bedrohen wir dummerweise wie kein anderes Lebewesen die Lebenschancen der Menschen-, Tier- und Pflanzenwelt auf diesem Himmelskörper voller Wunder. Die großen globalen Gemeinschaftsprobleme der Menschheit mit Klimawandel, Umwelt- und Naturschutz, Wirtschaftswachstumsideologie, Zukunftstechnologien und Bevölkerungsexplosion mit schlimmen sozialen Verwerfungen, werden vor allem von ökonomischen und auch politischen Profiteuren gerne geleugnet oder verharmlost. Sie schüren und befeuern die Globalisierungsängste auch aus nationalistischen oder rassistischen Gründen. Da die Globalisierung uns immer schneller überrollt, sind solche Ängste nachvollziehbar.

Meine Überzeugung lautet: Globale Risiken können nur durch globale Regeln auf der Grundlage einer gerechten Weltordnung minimiert werden. Trotz der Vereinten Nationen ist die Globalisierung faktisch ungeregelt. Seien wir dennoch dankbar, dass die UNO existiert. Allerdings haben die ständigen Mitglieder im Sicherheitsrat (USA, China, Russland, Großbritannien, Frankreich) als Veto-Mächte in der UNO tatsächlich das alleinige Sagen. Ihnen fehlt für eine wirkungsvolle partnerschaftliche Weltordnung ein ehrlicher Reformwille. Der UN-Sicherheitsrat ist seit dem Zweiten Weltkrieg die größte Sicherheitsschwachstelle unserer Welt. Die starre Reform-Blockade der Veto-Mächte ist nach meiner Wertung weltpolitisch der wahrhaftige Wahnsinn.  

 

 Nur wenn die Weltgemeinschaft der UNO endlich die gebotene Autorität verschafft, damit vor allem

 

die großen Probleme der Welt (Fluchtursachen, Klimawandel, Soziale Ungerechtigkeiten) gemeinsam wirksam bekämpft..

→ (kriegerische) Konflikte zwischen den Völkern friedlich gelöst - statt Waffenlieferungen braucht die Welt Friedensgerichte..

länderübergreifende Ausbeutungen beendet,

Menschenrechte (auch Frauen und Kinderrechte) möglichst überall durchgesetzt,

Diktaturen durch gemeinsame Anstrengungen der Völkergemeinschaft überwunden,

Hilfsleistungen von der UNO gesteuert und überwacht,

→ Terrororganisationen und die global agierende Organisierte Kriminalität unter Regie der UNO wirksam bekämpft werden.

 

Das sind nur einige Punkte für eine partnerschaftliche neue Weltordnung mit Weltverfassung, die von einem UN-Verfassungsrat schnellstmöglich vorgeschlagen und verhandelt werden sollten.

 

So Du Dir Zeit nimmst und Dich oben "durchklickst", wirst Du über die Idee >Weltbürger21-Stiftung< genauer informiert:

Vielleicht geht es Dir ja ähnlich wie mir und mutmaßlich den meisten Menschen: Die Nachrichten von der Not und das millionenfache Leiden armer, ausgebeuteter, gepeinigter, versklavter, in die Flucht getriebener oder gar ermordeter Menschen erreichen uns täglich über die Medien. Zunächst dachte ich: Mit diesem traurigen Wissen muss ich klar kommen. Ich kann daran ja nichts ändern. Die Verhältnisse sind leider so. Wenn überhaupt jemand etwas ändern kann, dann ist die Politik gefordert. Stimmt das? Nur mit der Schulter zucken, ohnmächtig zuschauen? Können wir wirklich nichts ändern oder es wenigstens versuchen?

Mit meinen Ohnmachtsgefühlen möchte ich mich nicht abfinden. So Du auch eine solche Ohnmacht empfindest, sind wir beide damit also nicht alleine. Sofern ein Mensch sich alleine ohnmächtig fühlt, interessiert das keinen. Wenn viele Menschen so empfinden, bleibt das auch wirkungslos, solange jeder für sich so empfindet. Aber: Wenn Ohnmächtige sich verbünden, entsteht eine starke Kraft – die Macht der Ohnmächtigen! Aus der Ohnmacht einzelner wird die Mitmacht vieler. Je mehr Ohnmächtige mitmachen, desto mächtiger wird ihr Mitmacht-Einfluss. Das ist mein Ansatz.

In der Menschheitsgeschichte ist es erstmals per Internet möglich, viele Menschen in kurzer Zeit weltweit zu erreichen, sich mit ihnen zu vernetzen und auszutauschen. Vielleicht gelingt es so, den Traum von einer friedlicheren und gerechteren Welt mit vielen Gleichgesinnten wenigstens zu diskutieren und gangbare Wege zu suchen, auch wenn das (gemeinsame) Ziel noch weit weg ist.  Ich lade auch Dich ein, mit mir in einen konstruktiven Dialog zum angesprochenen Thema zu treten. 

 

Mit partnerschaftlichen Grüßen

 

Rainer Magulski